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T. Punkt oder A. Reichel
Straße am Flugplatz 6a
12487 Berlin (Lageplan)
Anfahrt per BVGAuto
Bus & Tram-Haltestellen

Tel.

:

030-322 99 235

Fax

:

030-322 99 234

Mail

:

info@fsfm-studio.de

Unser KonzeptUnserKonzept

Das Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sich sowohl professionelle Musiker und Amateure sowie Sprecher und Produzenten sofort wohlfühlen um kreativ und effektiv musizieren und arbeiten zu können.

Auf dem parkähnlichen Gelände des ".fsfm-studio" findet sich neben einem Bistro-Cafe für Besucher auch ein großer hauseigener Parkplatz. Durch die unmittelbare Anbindung an die Stadtautobahn ist das Studio auch aus den innerstädtischen Bezirken sehr gut und schnell erreichbar. Zum Studio gehört auch ein großzügiger Aufenthaltsbereich mit einem kleinen Internetcafe mit kostenlosen Onlinezeiten für Besucher.

Neben Musik- und Sprachaufnehmen bieten wir auch Lehr- und Kursangebote in tontechnischen und musikproduzierenden Bereichen an. Die Studiokurse sind ebenfalls Bestandteil der studienvorbereitenden Ausbildung (SVA) an der "freie schule für musik", die dem ".fsfm-studio" angeschlossen ist.

Das ".fsfm-studio" verfügt über insgesamt 4 separate, akustisch voneinander getrennte Räume. Die einzelnen Aufnahmeateliers verfügen über Tageslicht. Die gesamte Studiofläche beträgt ca. 90 m². In diesen Räumen sind auch komplexe Produktionen für größere Gruppen realisierbar.

Das ".fsfm-studio" wird von Heiko Bandasch technisch betreut. Herr Bandasch leitet auch die Studio- und die Einführungskurse in Aufnahmetechnik und Musikproduktion.

GeschichteGeschichte

Auf dem ehemaligen DEFA-Gelände (Straße am Flugplatz/Segelfliegerdamm) ist ein neuer Medienstandort entstanden. Die von der JohannisthalSynchron GmbH aufwendig sanierten und modernisierten Ateliers bilden die akustisch  hervor-ragende Grundlage für Musik- und Sprachaufnahmen im ".fsfm-studio", welches im Juni 2005 von Torsten Punkt & Arne Reichel ins Leben gerufen wurde.

Johannisthal, vom ersten Berliner Flughafen zum neuen Medienstandort im Südosten BerlinsJohannisthal,vomerstenBerlinerFlughafenzumneuenMedienstandortimSüdostenBerlins

Wie einst zur Zeit der Flugpioniere, "Wright", "Fokker", "Melli Beese" hat das ehemalige Flugfeld auch heute nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Nach dem Ausbau Tempelhofs zum Berliner Stadtflughafen für zivile Luftfahrt verlor Johannisthal allerdings mehr und mehr an Bedeutung. Bis zum Ende des Flugbetriebs, eingeleitet durch den Mauerbau, tummelten sich nur noch Sport- und Segelflieger auf dem Gelände im Südosten Berlins.

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts siedelten sich neben den Flugzeugbauern auch andere Industrien und Gewerbe am Rand des Flugfeldes an. Nicht nur durch die Film- und Fernsehstudios in Adlershof (östlich des Flugfelds gelegen), sondern auch durch das DEFA-Gelände am westlichen Eingang zum ehemaligen Flugplatz, wurde der Grundstein für den Medienstandort Johannisthal schon früh gelegt.

Durch die Umwidmung des ehemaligen Flugfeldes zum Naturschutzgebiet Mitte der 90ger Jahre des letzten Jahrhunderts ist neben einem einmaligen Schutzraum für seltene Tierarten, durch das Anlegen eines Landschaftsparks rund um das Naturschutzgebiet, ein einmaliges Umfeld für Wohnen und Arbeiten entstanden.